ex ante gilt: y - g - c = j.
die Haushalte mehr verdienen als sie ausgeben.
ex post gilt: s = j.
die Ersparnis des Staates grösser ist als die Konsumgüternachfrage der Privaten.
das Budget des Staates ausgeglichen ist.
keine der Antworten ist richtig
Nettoschuldner gegenüber dem Ausland ist.
mehr Güter exportiert als es importiert.
hohe Übertragungen an das Ausland tätigt.
in der betrachteten Periode Währungsreserven ans Ausland verloren hat.
Die neoklassische Produktionsfunktion ist gekennzeichnet durch positive und abnehmende Grenzproduktivitäten.
Die neoklassische Produktionsfunktion ist gekennzeichnet durch zunehmende Grenzrate der Substitution zwischen den beiden Faktoren Kapital und Arbeit.
Die neoklassische und die linear-limitationale Produktionsfunktion unterscheiden sich nur im Produktionsfaktor.
Bei einer linear-limitationalen (Leontief)-Produktionsfunktion ist das Verhältniss der beiden Inputfaktoren Kapital und Arbeit stets invers zueinander.
Bei einer neoklassischen Produktionsfunktion ist das Verhältniss der beiden Inputfaktoren Kapital und Arbeit stets das gleiche.
Die langfristige Konsumfunktion weist eine sinkende durchschnittliche Konsumquote mit steigendem Einkommen auf.
Die langfristige Konsumfunktion weist einen positiven Basiskonsum auf.
Die marginale Konsumneigung steigt mit steigendem Einkommen.
Die Einkommenselastizität der langfristigen Konsumfunktion ist null.
Die Einkommenselastizität der kurzfristigen Konsumfunktion steigt mit steigendem Einkommen.